5 Tipps, wie du Yoga in deinen Alltag einbauen kannst
Nach einem erholsamen Yoga-Urlaub sind die wiederkehrenden Yogis glücklich und tiefenentspannt. Die Lust am Yoga nimmt meistens immer weiter zu, je intensiver Du Dich damit beschäftigst. Du bist ausgeglichener und fitter, Deine Rückenschmerzen verschwinden. Vielleicht kannst Du Dich besser konzentrieren, Dich leichter entspannen oder hast eine bessere Körperwahrnehmung. Das sind nur einige von vielen Gründen, die dafür sprechen, Yoga in Deinen Alltag zu integrieren. Und das ist ganz einfach – mit diesen fünf Tipps!
1. Zehn Minuten Yoga am Morgen
Bevor Du das dritte Mal auf die Snooze-Taste drückst und verschlafen durch die dunkle Wohnung stolperst, empfiehlt es sich, mindestens zehn Minuten früher aufzustehen und Deinem müden Körper mit ein paar sanften Yoga-Übungen beim Aufwachen zu helfen. So kommst Du viel erfrischter durch den Tag und bist garantiert schneller wach als mit Kaffee. Was Du dabei genau machst, ist ganz alleine Dir überlassen. Wie wäre es mit dem Sonnengruß, gefolgt von ein paar weiteren Asanas und einer abschließenden Minute Meditation? Alternativ könnte eine morgendliche Yoga-Session mit beliebig vielen Wiederholungen auch so aussehen:
- Die Berghaltung (Tadasana) mit anschließender Vorwärtsbeuge
- Rumpfbeuge zu jeder Seite (Tiryaka Tadasana)
- Rumpfdrehung zu jeder Seite (Kati Chakraasana)
- Eine Umkehrhaltung wie beispielsweise der Schulter- oder Kopfstand
- Kurze Meditationseinheit – und auf in den Tag!
2. Regelmäßige Yoga-Sessions in der Gruppe
Zeit ist ein knappes Gut, das wissen wir. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Nimm Dir mindestens einen Abend in der Woche Zeit, an dem Du den Yoga-Kurs bei Deiner Lieblingstrainerin oder Deinem Lieblingstrainer besuchst – am besten mit Deiner besten Freundin oder anderen befreundeten Yogis. Trage den Termin fest im Kalender ein, erzähle Deinen Freunden und Kollegen davon. Wenn jeder weiß, dass Du mittwochs um 19 Uhr nie Zeit hast, dann wird auch nichts dazwischenkommen – schon gar keine Ausrede.
3. Achtsam durch die Welt gehen
Heutzutage werden wir an jeder Ecke abgelenkt – sei es durch bunt leuchtende Werbung oder unser ständig klingelndes Smartphone. Diese Reizüberflutung kann ganz leicht zu einer Art Zerstreutheit führen – dieses Gefühl kommt Dir sicherlich bekannt vor, oder? Statt Multi-Tasking solltest Du deswegen lieber Achtsamkeit trainieren. Wie das geht? Ganz einfach: Achte darauf, immer nur eine Tätigkeit auf einmal auszuführen. Tue das, was Du tust, mit absoluter Sorgfalt. Wenn Du Dir Essen zubereitest, dann sieh es Dir doch einmal genauer an. Konzentriere Dich über den Tag verteilt immer wieder auf kleine Details. Rieche, schmecke und höre ganz bewusst.
4. Gute Angewohnheiten im Alltag pflegen
Yoga leben – das bedeutet, ein Leben in Harmonie zu führen. Dazu gehören viele Aspekte. Auch gesunde und verantwortungsbewusste Ernährung sowie ein liebevoller Umgang mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt gehören dazu. Ein offenes Ohr für Deine Lieben haben, sich bei einem sozialen Projekt engagieren oder einfach mal einem Fremden auf der Straße ein nettes Lächeln zu schenken – es kann so einfach sein.
5. Gute Nacht, liebe Yogis…
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Deswegen ist eine kleine Abendroutine genauso schön und wichtig wie eine Morgenroutine. Wir kennen es aber selbst: Die Motivation nach einem vollgepackten Tag lässt spätestens am Abend gemächlich nach. Manchmal ist Yoga dann auch schon, in Ruhe eine Tasse Tee zutrinken und dabei bewusst zu atmen. Besonders schön finden wir es, in einem inspirierenden Yoga-Buch ein paar motivierende und hoffnungsvolle Worte kurz vor dem Schlafengehen zu lesen. Alternativ oder zusätzlich kannst Du Dir ein paar Minuten Zeit nehmen, um Deinen Tag einmal Revue passieren zu lassen.
Falls Du noch nach einem Einstieg in die Welt der Yogis suchst, dann bist Du bei uns genau richtig. Denn was ist schöner, als ein Yoga Retreat im Süden Indiens? Hier oder in einem anderen Traumland Deiner Wahl entdeckst Du den Zauber der Yoga-Welt unter professioneller Anleitung und was noch besser ist – unter Palmen. ? Also, auf die Matte, fertig, los!