Lapacho Tee

Lapacho Baum

Der Lapacho Baum des Lebens

Baum des Lebens. Was der Ginseng für die Chinesen, ist der Lapacho für die Südamerikaner. Der aus der Rinde des Baums zubereitete Tee ist in unseren Breiten eher unbekannt, du solltest ihn aber gerade deswegen unbedingt probieren. Er schimmert in einem hellen Haselnussbraun und schmeckt rauchig-herb mit einer dezenten Süße. Im Sommer trinkst du ihn am besten kalt und verfeinerst ihn mit frischen Früchten. Kulinarisch begleitet er hervorragend Rindfleisch und Pilzgerichte. Lapachotee wird 5 Minuten in brodelndem Wasser gekocht, danach lässt du ihn noch mal 15 Minuten ziehen. Die Wartezeit lohnt sich auf jeden Fall.

Die Lapacho-Rinde enthält: Kalzium, Eisen, Kalium, Kupfer, Bor, Mangan, Magnesium, und Spuren seltener Elemente wie z. B. Strontium und Jod.

Die Anwendungsbereiche sind:

  • bei Keimen und Pilzen
  • Grippe
  • Erkältung
  • Malaria
  • bei Entzündungen
  • zur Reinigung der Atemwege
  • zur Entschlackung und Entgiftung
  • zur Senkung des Blutdrucks
  • zur Beruhigung der Schleimhäute
  • zur Stärkung des Immunsystems
  • um die Vitalität zu steigern
  • bei Blutarmut
  • zur Sauerstoffanreicherung
  • von Blut und Lymphe
  • um die Leber zu reinigen
  • Infektionen
  • Abwehrschwäche
  • Fieber
  • Entzündungen
  • Luft und Atemwege
  • Magenschmerzen
  • Mineralstoffmangel
  • Gürtelrose
  • Psoriasis
  • Schuppenflechte

Der stark basische Lapacho wirkt gut gegen Übersäuerung, befreit den Körper von Giftstoffen und Schlacken, regt die Verdauung an und kann die Gewichtsabnahme unterstützen. Die Rinde des Lapachobaumes wirkt zudem ausgleichend und stärkend auf die Psyche und kann seelischen Verstimmungen und Angstzuständen entgegenwirken.

Beste Antibiotische Wirkung

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Lapacho–Rinde eine antibiotische Wirkung besitzt. Unter anderem wurde sie erfolgreich bei Helicobacter Pylori, einem Bakterium, welches unter anderem für die Entstehung von Magengeschwüre verantwortlich ist, eingesetzt.

Heilende Wirkung gegen Parasiten

In der Volksheilkunde wird Lapacho bei Malaria eingesetzt. Laborversuche bestätigen diese Eigenschaft:  Verschiedene Naphthochinone verhindern das Wachstum des Malaria-Parasiten im menschlichen Blut.

Lapacho Tee hat besondere Heilwirkung bei:

fungizid,
antiviral,
antibakteriell,
entzündungshemmend,
tonisierend,
schweisstreibend,
schmerzstillend,
beruhigend,
blutdrucksenkend,
harntreibend,

Hervorragende Entzündungshemmende Wirkung

Entzündungen entstehen durch sogenannte Entzündungsmediatoren, welche aus Arachidonsäure gebildet werden. An diesem Prozess sind die beiden Enzyme Lipoxygenase und Cyclooxygenase beteiligt.

Bestimmte Inhaltsstoffe der Lapacho–Rinde können diese Enzyme hemmen und somit Entzündungen und Schmerzempfindungen entgegenwirken.

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